Schlechte Dienstleistungen und hohe Preise
Deutsche Reiseveranstalter �ber die Schwarzmeerk�ste
Berlin (Mediafax/ADZ) - Ern�chterung bei der Internationalen Tourismusmesse in Berlin (ITB): Die Ministerin f�r Regionalentwicklung und Tourismus Elena Udrea musste sich von Vertretern deutscher Reiseveranstalter anh�ren, warum die rum�nische Schwarzmeerk�ste kaum Touristen aus Deutschland anzieht.
Nach einem Treffen mit Udrea brachte J�rg Urbschat, Produktmanager f�r Osteuropa bei Rewe Touristik/ITS, die Schwierigkeiten auf den Punkt: Neben staatlichen Kampagnen, um ausl�ndische Besucher anzulocken, m�ssten auch die Hotelbetreiber ihren Beitrag leisten. Die Qualit�t der Dienstleistungen und die Schulung des Personals d�rften nicht vergessen werden. ITS bef�rderte 2010 nur 2000 Touristen nach Rum�nien. In diesem Jahr gehe man jedoch von 2500 Besuchern aus, sagte Iulian Andrei, Gesch�ftsf�hrer bei Blue Line International, dem Vertreter von ITS in Rum�nien.
Detlef Hoehne, Produktmanager bei TUI, sprach auch die Preise an: In Rum�nien seien diese zu hoch. Der Preis sei f�r die Auswahl der Reiseziele entscheidend, f�gte er hinzu.
Elena Udrea sagte, der Tourismus entwickle sich nicht in die vom Markt geforderte Richtung, weil die einheimischen Betreiber nur die eigenen kurzfristigen Interessen im Auge h�tten. Sie versprach jedoch Ma�nahmen zur Verbesserung der Lage.
ADZ, 11.03.2011
Deutsche Reiseveranstalter �ber die Schwarzmeerk�ste
Berlin (Mediafax/ADZ) - Ern�chterung bei der Internationalen Tourismusmesse in Berlin (ITB): Die Ministerin f�r Regionalentwicklung und Tourismus Elena Udrea musste sich von Vertretern deutscher Reiseveranstalter anh�ren, warum die rum�nische Schwarzmeerk�ste kaum Touristen aus Deutschland anzieht.
Nach einem Treffen mit Udrea brachte J�rg Urbschat, Produktmanager f�r Osteuropa bei Rewe Touristik/ITS, die Schwierigkeiten auf den Punkt: Neben staatlichen Kampagnen, um ausl�ndische Besucher anzulocken, m�ssten auch die Hotelbetreiber ihren Beitrag leisten. Die Qualit�t der Dienstleistungen und die Schulung des Personals d�rften nicht vergessen werden. ITS bef�rderte 2010 nur 2000 Touristen nach Rum�nien. In diesem Jahr gehe man jedoch von 2500 Besuchern aus, sagte Iulian Andrei, Gesch�ftsf�hrer bei Blue Line International, dem Vertreter von ITS in Rum�nien.
Detlef Hoehne, Produktmanager bei TUI, sprach auch die Preise an: In Rum�nien seien diese zu hoch. Der Preis sei f�r die Auswahl der Reiseziele entscheidend, f�gte er hinzu.
Elena Udrea sagte, der Tourismus entwickle sich nicht in die vom Markt geforderte Richtung, weil die einheimischen Betreiber nur die eigenen kurzfristigen Interessen im Auge h�tten. Sie versprach jedoch Ma�nahmen zur Verbesserung der Lage.
ADZ, 11.03.2011
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Presse,
Wirtschaft
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