Das M�rzchen stammt aus der Zeit der Daker und der R�mer.
Die arch�ologischen Funde weisen nach, dass der erste Fr�hlingstag bereits vor 8.000 Jahren gefeiert wurde. Auch zu der Zeit der Daker wurden die Symbole des Fr�hjahrs w�hrend der Winterszeit hergestellt und erst nach dem 1. M�rz getragen. Zu der Zeit bestanden die M�rzchen aus wei�en und roten aufgef�delten Steinchen. Sie sollten Gl�ck und gute Zeiten bringen. Man glaubte, dass diese Amulette Fruchtbarkeit und Sch�nheit br�chten und Sonnenbr�nden vorbeugten. Die M�rzchen wurden getragen, bis die B�ume bl�hten, dann wurden sie an deren �ste geh�ngt. Zur Zeit der R�mer wurde das M�rzchen mit dem Fest des Jahresanfangs in Verbindung gesetzt, welches damals der 1. M�rz war. Bei dieser Gelegenheit wurde auch etwas geschenkt: ein rot-wei� geflochtener Faden: der rote Faden symbolisierte die Liebe und Fruchtbarkeit, der wei�e die Reinheit der Seele. An dem Faden hing ein Bl�mchen
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