Anca Miruna Lazarescu und die Berlinale-B�ren

Bad Pyrmont/Berlin (uk). Rum�nien 1986. Zwei M�nner sind entschlossen, aus dem Land zu fliehen. Schwimmend durch die Donau. Am anderen Ufer des Flusses: Jugoslawien. Und von dort weiter in den Westen. Es ist nicht ihr erster Versuch, aber dieser soll und muss gelingen. Morgen soll es losgehen. Mit dieser Geschichte startet am Montag bei der �Berlinale� der Beitrag einer Regisseurin, die in Bad Pyrmont aufgewachsen ist.
Anca Miruna Lazarescu, die an Humboldt-Gymnasium ihr Abitur gemacht hat, hat sich die Geschichte dieser Flucht aus dem Rum�nien Ceausescus nicht nur ausgedacht, sondern unter dem Titel �Apele Tac� (Silent River, Stille Wasser) auch verfilmt. Wenn am Montag um 22 Uhr ihr 31-min�tiger Film auf der �Berlinale� zur ersten von insgesamt vier Vorf�hrungen startet, dann wird die 31-J�hrige sehr aufgeregt im Publikum sitzen. �Apele Tac� ist von der Festivalleitung als einer von 25 Filmen unter immerhin 3000 Bewerbungen f�r den internationalen Kurfilmwettbewerb ausgew�hlt worden. Schon das ist eine Auszeichnung. Jetzt locken der Goldene oder der Silberne B�r und eine Auszeichnung als bester europ�ischer Kurzfilm.
Die Geschichte von Anca Miruna Lazarescu und ihres Films lesen Sie in unserer Montagausgabe.

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Tag : Film, Presse
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